Henning (Mitte zwanzig) hat einen extremen Lebensstil:
Trinken, Partys und Drogen. Die Stammkneipe um die Ecke ist sein Wohnzimmer, dass er nebenbei im Altersheim arbeitet, vergisst er in seinem Rausch.
Dies ändert sich, nachdem er erfährt, dass sein Vater (Jost) Alzheimer hat und bei ihm im Altersheim unterkommt.
Beide haben sich Jahre nicht mehr gesehen. Ein Streit in der Jugend führte zum Kontaktabbruch. Nun erkennt Jost durch seine Erkrankung seinen eigenen Sohn nicht mehr. Eher Fluch oder Segen? Er erzählt nur von seiner Malerei. Vielleicht ein Weg, um seine Gefühle auszudrücken? Zumindest erinnert sich Henning an seine Kindheit zurück. Da war seine Kunst auch wichtiger als Henning.
Barbara (Hennings beste Freundin) will beide wieder zusammenzubringen. Vielleicht ist gerade die besondere Begegnung ein Neubeginn für Vater und Sohn.
Ein kurzer Eindruck...
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